Text: Andreas Reuter Altstadt Hexe uf de Gass. Wieber strehle macht uns Spass. Schwinged unseren Hexebese uf de Arsch fu manchere Schese. Jucket wild au ummenand. Saufet bis de Ranze spannt. Sind dehom in alleContinue reading

In Allmannsdorf und Egg do goht me ran an Speck, und auch in Litzelstetten mit Pauken und Trompeten. Am Busen der Natur, da sind die Weiber stur. Nur Heiraten vom Fleck hat für uns SinnContinue reading

D’Müllere hätt sie hätt, d’Müllere hätt sie hätt. D’Müllere hätt en Hund ins Fiedle bisse und debei de Rock verrisse, d’Müllere hätt sie hätt.

Jokeli isch in Brunne keit, i hab’ s höre plumpse. I hon gmont, s’isch en grosse Ma – ez isches nur no en Schtumpe.

De Essig isch sauer, de Zucker isch süess. Wenn d’Hose au no voll hosch, no schtinked au no d’Fuess.

Allen wohl und niemand weh. Sellem e wenig weniger und dem e wenig meh. Wer recht verruckt zur rechten Zeit, wird au am schnellschte wieder gscheit. Und der, wo it will, der hot scho ghetContinue reading

Mir hond dehom ä Aquarium, ho-ho-ho. Do schwimmet lauter Goldfischle rum, ho-ho-ho. Die sind mit Schtreichhölzlöe zammegschteckt, ho-ho-ho. Sonscht wäret sie scho lang verreckt, ho-ho-ho.

Annele, Susannele, wie macht mer denn de Käs? Me duet en in ä Kübele und drückt em mit dem Füdeli. Drum isch de Käs so räs.

Wenn unsre Magd besoffe isch, denn wird se rabiat, denn suuft sie us de Essigflasch und brünzlet i de Salot.

Die Frösch, die Frösch, des isch en luschtige Chor. Die kamer it rasiere, die hond jo koni Hoor.