Die Chronik des Vereins von 2010 bis 2019
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Das Jahr 2011. Paul Bischoff erhält das Bundesverdienstkreuz am Bande. Die Schneckenburg wird 90.
Am 15. September 2011 wurde Paul Bischoff wegen seines „Lebenswerk“ aus den Händen von Oberbürgermeister Horst Frank das Bundesverdienskreuz am Bande überreicht.
Bei einer internen Geburtstagsfeier wird das 90-jährige Bestehen des Narrenverein Schneckenburg gefeiert. Anlässlich dieses Geburtstags lag die Organisation des Internationalen Frühschoppens im Konzil am 27. Februar in Händen der Schneckenburg.
Vom 01. bis zum 05. Juni nahm die Clowngruppe an einem Konzertreise zur Insel Gozo/Malta teil. Dort wurden diverse Auftritte wahrgenommen.
Das Jahr 2012. Fanfarenzug wieder reaktiviert.
Nach 12 jähriger Pause konnte der Fanfarenzug der Schneckenburg wieder auferstehen. Die Musikalische Leitung übernahm Alexander Urban. Manager wurde Arthur Bruderhofer.
Am 15. Januar 2012 wurde Ekkehard Moser während dem Schneckenbürgler Weißwurstfrühstück geehrt. Er erhielt aus den Händen vom neuen Landvogt Manfred Knopf den Dackelorden der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee. Er wurde ihm für 15 Jahre Tätigkeit als Vize-Präsident überreicht. Ekki war seit 39 Jahren im Narrenverein Schneckenburg.
Ausflug und Mitwirkung der Clowngruppe beim Stadtfest in Tabor vom 13.09.16.09.
Das Jahr 2013. Das Schneeschreck-Auto wird komplett überholt.
Der Aufbau des Schneeschreck-Autos wurde komplett überholt. Die Maske, der Unterbau und das Fell der übergroßen Schneeschreck-Figur wurde überarbeitet. Der Kopf ist nun beweglich. Der Wagen bekam auch eine fest installierte Musikanlage.
Das Jahr 2014. Die Clowngruppe zum zweiten Mal in Tabor.
Ausflug und Mitwirkung der Clowngruppe beim Stadtfest in Tabor vom 12.09. – 14.09.
Am 20. Mai 2014 wurde Ekki zum Ehrenpräsidenten mit Sitz und Stimme im Narrenverein Schneckenburg gewählt.
Das Jahr 2015. Letztes Männerballett-Treffen des Schneeschrecks.
Auf Grund massiven Männerballett-Mangels fand in diesem Jahr das Männerballetttreffen des Schneckenbürgler Schneeschreck das letzte Mal statt. Gott sei Dank konnte das eigene Ballett das Turnier endlich gewinnen.
Das Jahr 2016. Fanfarenzug stellt seinen Betrieb ein.
Leider musste der Betrieb des Fanfarenzugs nach den Auftritten am 11.11. wieder eingestellt werden. Musikalischer Leiter und Manager des FZs stellten Ihre Ämter zur Verfügung. Nachfolger konnten leider nicht gefunden werden.
Das Jahr 2017. Der Schneeschreck feierte sein 25-jähriges Jubiläum. Frauen im Elferrat.
An der Ordensverleihung am 08.01.2017 wurde unser Präsident Jürgen Stöß der I. geehrt. Er erhielt aus den Händen vom Landvogt Manfred Knopf den Dackelorden der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee. Der Orden wurde Jürgen Stöß für 15 Jahre Tätigkeit als Präsident überreicht.
Der Schneeschreck feierte am 21.01.2017 sein 25-Jähriges Jubiläum im Gemeindesaal St. Gallus. Ausserdem wurde im Schneeschreck die 200. Holzmaske geschnitzt.
Am 28. Mai konnte Ehrenpräsident Paul Bischoff im Großen Saal des Konzils seinen 90. Geburtstag feiern.
Vom 29.09. – 04.10. fuhr die Clowngruppe der Schneckenburg zum Oktoberfest nach Calella (Spanien). Es standen drei mehrstündige musikalische Auftritte auf dem Programm. Der abendliche Spieltermin im großen Festzelt war natürlich der Höhepunkt.
Der Schneckenbürgler Elferrat ist ab sofort auch für Frauen geöffnet.
Das Jahr 2018. Der Monster-Narrenbaum brach zum zweiten Mal ab.
Beim Nacht-Narrenbaumstellen auf dem Gottmannplatz brach der Monster-Narrenbaum bei der letzten Prüfung nach dem Zusammenbau, also noch vor dem Stellen, in zwei Teile. Dies geschah erst zum zweiten Mal in der Geschichte des Narrenbaumstellens. Er musste neu zusammengesetzt werden und verlor dadurch mindestens 10 Meter.
In diesem Jahr hieß es Abschied nehmen. Zum voraussichtlich letzten Mal fand der 11.11. der Schneckenburg in der Linde statt. Nach 24 Jahren musste die Schneckenburg eine neue Bleibe suchen.
Das Jahr 2019. Monsterbaum musste gekürzt werden.
Am 02.02. wurde Ehrenelferrat Detlev Görn vom Präsidenten der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee Rainer Hespeler zum Obristen ernannt.
Wegen den angekündigten Sturmböen wurde der Narrenbaum vor dem Stellen am Fasnachtsfreitag um 9 Meter gekürzt. Als der Sturm immer stärker wurde, entschloss man sich ihn am Rosenmontag aus Sicherheitsgründen vorzeitig zu fällen. Die Verbrennung der Puppe konnte am Fasnachtsdienstag aber planmäßig stattfinden.